Konzeption

Info Konzeptveränderung


Seit dem 4. April 2024 befinden wir uns in einem fließenden Prozess der Konzeptveränderung zur „offenen Arbeit“:

Den Kindern wird es im Tagesablauf ermöglicht, selbst zu entscheiden, was, wo und mit wem sie spielen wollen; darin üben sie sich in Selbständigkeit und Eigenverantwortung. Wir haben Funktionsräume, denen zurzeit noch Stammgruppen zugeordnet sind. So gibt es u.a. einen Kreativraum (Igelgruppe), einen Rollenspiel- und Bauraum (Fuchsgruppe), die Cafeteria (Mäusegruppe), den Bewegungsraum und den großen Spielplatz, sowie einen Ruheraum und einen Bauwagen. Die Krippe nimmt phasenweise an den offenen Angeboten, wie z.B. das Frühstück in der Cafeteria, teil.
Dieses Konzept ist so ausgerichtet, dass jedes Kind dort abgeholt wird, wo es gerade steht und sich weiter entwickeln kann. Jedes Kind bekommt die Zeit dies es braucht, um zu wachsen und die Welt zu entdecken.
Die Erzieher verstehen sich als kompetenter Begleiter, die das Vertrauen in das Kind haben, dass Kinder Akteure ihrer Entwicklung sind, und die Erzieher diesen Prozess als Ko-Konstrukteur begleiten. Die Kinder gestalten ihren Lernprozess mit den Erziehern, die Selbstbildungsprozesse anregen und begleiten.

ÜBER UNS

Unser Kindergarten blickt auf eine lange Tradtion zurück. Er wurde 1910 als sogenannte Warteschule gegründet. Mütter, die in ortsansässigen Betrieben arbeiteten, konnten ihre Kinder hier ganztägig betreuen lassen. 1951 übernahm die evangelische Kirchengemeinde die Trägerschaft des Kindergartens.

Neues